Kinky Rubber Excess

Mein Rubberobjekt wird von mir mit weit gespreizten Beinen in die Hängeschaukel gepackt. Um ihm seine Sinne zu rauben und um ihm noch mehr das Gefühl von Hilflosigkeit zu geben habe ich ihm eine geile aufblasbare Latexmaske aufgezogen und kräftig aufgepumpt. Weil es mich sehr  angemacht hat ihn so aus gespreizt und fixiert zu sehen habe ich gleich kräftig sein Anus mit meinen Fingern geweitet. Natürlich konnte ich nicht widerstehen auch seine Brustwarzen und seinen steifen Schwanz etwas zu bearbeiten. Und das Atemloch in der Maske reizte mich natürlich auch so sehr um es ab und an mit meinen Händen zuzuhalten. Im zweiten Teil der Session wird mein  geiles, williges Gummiobjekt über einen Stahlbock gelegt und  kräftig mit dem Strap-on durchfickt Herrlich wie es japst und leise vor sich hin stöhnt. Im dritten Part könnt ihr sehen wie ich mein Gummiobjekt in einen aufblasbaren Sack stecke. Zuerst ziehe ich ihm die Gasmaske über sein Gummigesicht um ihm das Atmen etwas zu erschweren. Ganz langsam seht Ihr wie der Latexsack mein Gummiobjekt immer mehr einengt. Ein Gefühl völliger Hilflosigkeit und absolutes schweben im Rubberhimmel! Als mein Gummiobjekt denkt es könnte sich schön im aufblasbaren Latexsack von seiner vorigen Behandlung erholen, bekomme ich erst richtig Lust seine Hilflosigkeit sexuell auszunutzen. Nach ausgiebiger Atemreduktion mit der Gasmaske, pee ich erstmals ordentlich in die Öffnung über seinen Schwanz. Der Gedanke daran, wie schön er jetzt in meinem Saft liegt, verleitet mich dann dazu den geilen Schwanz nach allen Regeln der Kunst abzumelken.